Die kleine interkulturelle Buchhandlung ist eine Buchhandlung, aber nicht nur.
Sie ist Treffpunkt, Gesprächsort und ein Platz zum Lernen und Verstehen – vor allem für Sprachen und Kultur(en).
Jedes einzelne Buch ist bewusst ausgewählt. Alle Bücher sind nach ihrer geographischen Bezogenheit insortiert – zumindest grob. Denn natürlich will ich Bücher ungern in Schubladen pressen, aber irgendwo müssen sie trotzdem ihren Platz im Regal finden.
Sind finden bei uns also vieles – vom Architekturbuch über den Liebesroman bis hin zu Kochbüchern und Kinderbüchern. Aber alles aus der Perspektive der kulturellen Zuordnung.
In der kleinen interkulturellen Buchhandlung soll genug Zeit sein, ein neues Buch zu finden. Jacke ablegen und Tasche in die Ecke stellen – erst dann kann man wirklich in Ruhe „reinlesen“ – dafür ist der große Tisch in der Mitte oder die kleinen Leseecken auf Fensterbank oder zwischen den Regalen oder – bei schönem Wetter – auch draußen vorm Laden.
Der Globus wartet darauf, entdeckt zu werden. Immerhin gibt es fast 200 Länder auf der Erde und wer von uns weiß schon bei allen auf Anhieb, wo genau sie zu finden sind?
Die Kinderecke wartet mit 120 Faber-Castell-Farbstiften auf kreative EntdeckerInnen. Papier ist da, ein Schmadertisch auch – es kann also losgehen.
Vielleicht finden wir das perfekte Buch für Ihren aktuellen Lesewunsch. Ein Roman, eine wahre Geschichte, lieber Lust auf Kochen oder Sprachen lernen? Haben Sie Lieblingsländer oder -regionen auf der Welt? Oder vielleicht Lust, mal etwas ganz neues kennenzulernen, aus einer Ihnen bis jetzt unbekannten Region? Vielleicht finden ein neues Buch und machen sich auf, neue Welt(en) zu erlesen.